Mit dem Zug gings es nach 3 Tagen in Moskau auch schon nach St. Petersburg.
Hier gibts ein paar Impressionen vom "Venedig des Nordens":
Vor der Auferstehungskirche (oder auch Blut-Kirche genannt):
Eremitage:
Katharinenpalast in Puschkin:
Samstag, 30. April 2016
Freitag, 29. April 2016
Russian traditional food
Ein Restaurant-Tipp für alle die St. Petersburg besuchen: Das Gogol
Mein selbstgewähltes 3 Gänge Menü bestand aus:
* Blini mit rotem Kaviar
* Pelmeni mit Fleischfülle und Sauerrahm
* Schoko-Kuchen mit Beeren-Sorbet
Mein selbstgewähltes 3 Gänge Menü bestand aus:
* Blini mit rotem Kaviar
* Pelmeni mit Fleischfülle und Sauerrahm
* Schoko-Kuchen mit Beeren-Sorbet
Mittwoch, 27. April 2016
Izmailovsky Markt
Montag, 25. April 2016
Moskau
Frühlingswetter in Moskau - Perfekt für Sightseeing vom Sperlingsberg aus über die Stadt.
Nach dem Panorama sollt man sich für das Jungfrauenkloster (Friedhof mit der letzten Ruhestätte von Jelzin, Tolstoi oder Gogol) Zeit nehmen. Ein Besuch in der "Neuen Christ Erlöser Kathedrale" darf auch nicht fehlen, bevor es zum Roten Platz und anschließend in den Kreml geht.
Was man sonst nicht verpassen darf:
* Spaziergang/ Spazierfahrt mit der U-Bahn, um die prunkvollen Stationen zu bewunden
* Unterwegs am Arbat und durch das Künstlerviertel
Nach dem Panorama sollt man sich für das Jungfrauenkloster (Friedhof mit der letzten Ruhestätte von Jelzin, Tolstoi oder Gogol) Zeit nehmen. Ein Besuch in der "Neuen Christ Erlöser Kathedrale" darf auch nicht fehlen, bevor es zum Roten Platz und anschließend in den Kreml geht.
Was man sonst nicht verpassen darf:
* Spaziergang/ Spazierfahrt mit der U-Bahn, um die prunkvollen Stationen zu bewunden
* Unterwegs am Arbat und durch das Künstlerviertel
Samstag, 16. April 2016
Frühlingswetter!
Dienstag, 12. April 2016
Vienna City Marathon 2016
Ich hab es wieder getan. Heuer stand Marathon #2 am Plan. Alles zum 1. Marathon kann man hier nachlesen. Aber vorweg - die Vorbereitung war heuer eher stressig mit Job, Lernen für die Masterprüfung, aber ich hab echt alle Einheiten von meinem Trainingsplan - bis auf 2 - durchgezogen, aber das 4x pro Woche Laufen hat sich bezahlt gemacht am großen Renntag, denn es wurde eine neue persönliche Bestzeit von 4h31Minuten und 29Sekunden.
2 Wochen vor dem Start hatte ich dann noch mit einer Muskelverhärtung im rechten Oberschenkel zu kämpfen, also bin ich umso stolzer/ glücklicher, dass es dann SO gut gelaufen ist.
Aber nun von Anfang an: Startunterlagen abholen am Samstag verlief sehr flott und da hab ich noch eine nette Laufkollegin getroffen.
Hart war, dass dann am Sonntag um 5:50 der Wecker geläutet hat und ich mich mit einer Semmel mit Peanutbutter und einem Banane-Schoko-Riegel von Oatsnack zum Frühstücken zwingen musste. Um kurz nach 7 bin ich auch schon Richtung Wien gestartet und um kurz nach 8 war ich am Start. Dort waren gefühlte 60.000Leute und deshalb wars sehr voll und die Schlangen vorm WC waren lange. Ich war in einem Hotel am WC (wie schon die letzten Jahr) und war um Punkt 9:00 in Startblock 4. Um 9:18 gings dann endlich über die Startlinie... im Startblock wars wegen dem Wind echt kalt. Das Gefühl mit so vielen anderen Leuten gemeinsam zu Laufen ist schon toll, auch wenn es bei den Verpflegungsstationen immer recht hektisch ist und etwas eng. Kilometer 1-10 sind schnell verflogen und dann gabs auch schon das erste leckere GU-Gel in Chocolate-Geschmack. Bei 13 zufällig eine Feundin am Streckenrand gesehen (JUHU ich werde angefeuert ;)) und dann gings etwas zach dahin bis nach Schönbrunn... Diesen Teil der Strecke kannte ich ja schon vom Halbmarathon und deshalb hab ich die Zeit zum Leute schauen genutzt. Ab km19 sind alle flotter geworden, die den Halbmarathon laufen oder doch weils bergab ging?
Auf jeden Fall war ich froh, dass mein Oberschenkel noch fit ist und ich nicht beim halben ins Ziel "muss", denn ich hab ja knapp 4 Monate auf den Marathon hintrainiert. Nachdem der HM geschafft war, und ich ein Gel zur Stärkung runtergewürgt hab, hab ich mich schon auf meine Fans gefreut - ich wusste, dass sie bei km27 stehen.. also immer schön weiterlaufen und lächeln.
Hier das Beweisfoto - Bei km 27, wo mir mein Fan (mit riesem orangen Finger) nachläuft ;)
Fans/ Freunde am Streckenrand geben schon einen Energieschub und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich war bei km30 in der Prater Hauptallee angekommen. Nun hieß es "beißen, beißen, beißen", denn die Strecke ist hier nun echt fies, weil man sieht wie weit man noch hat und der Weg bis rund ums Lusthaus ist schon zach. Zum Glück konnte ich mich mit noch einem Gel ablenken und so lief es bis km35 gut. Da hab ich mir dann ein Cola (und Wasser und Powerade) gegönnt um die letzten 7km zu packen. Wenn man mal bei km35 ist und muskulär keine Probleme hat, dann heißts mental stark sein und versuchen das Tempo zu halten und schon an den Zieleinlaufen denken. Gesagt und getan - immer schön weiterlaufen und so sind auch die letzten km verflogen (oder war das etwa ein Runners High?) und ich war richtig happy, dass ich das km40 Schild gesehen hab. Kurz danach eine Überraschung - eine Freundin (die ich nur bei km13 vermutet hab) feuert mich nochmals an. Das gibt den Energieschub für die letzten 2km. Nun heißts lächeln und ab ins Ziel.
Happy im Ziel nach 42.195km:
Kurzfassung: Ein Marathon kann Spaß machen ;-)
2 Wochen vor dem Start hatte ich dann noch mit einer Muskelverhärtung im rechten Oberschenkel zu kämpfen, also bin ich umso stolzer/ glücklicher, dass es dann SO gut gelaufen ist.
Aber nun von Anfang an: Startunterlagen abholen am Samstag verlief sehr flott und da hab ich noch eine nette Laufkollegin getroffen.
Hart war, dass dann am Sonntag um 5:50 der Wecker geläutet hat und ich mich mit einer Semmel mit Peanutbutter und einem Banane-Schoko-Riegel von Oatsnack zum Frühstücken zwingen musste. Um kurz nach 7 bin ich auch schon Richtung Wien gestartet und um kurz nach 8 war ich am Start. Dort waren gefühlte 60.000Leute und deshalb wars sehr voll und die Schlangen vorm WC waren lange. Ich war in einem Hotel am WC (wie schon die letzten Jahr) und war um Punkt 9:00 in Startblock 4. Um 9:18 gings dann endlich über die Startlinie... im Startblock wars wegen dem Wind echt kalt. Das Gefühl mit so vielen anderen Leuten gemeinsam zu Laufen ist schon toll, auch wenn es bei den Verpflegungsstationen immer recht hektisch ist und etwas eng. Kilometer 1-10 sind schnell verflogen und dann gabs auch schon das erste leckere GU-Gel in Chocolate-Geschmack. Bei 13 zufällig eine Feundin am Streckenrand gesehen (JUHU ich werde angefeuert ;)) und dann gings etwas zach dahin bis nach Schönbrunn... Diesen Teil der Strecke kannte ich ja schon vom Halbmarathon und deshalb hab ich die Zeit zum Leute schauen genutzt. Ab km19 sind alle flotter geworden, die den Halbmarathon laufen oder doch weils bergab ging?
Auf jeden Fall war ich froh, dass mein Oberschenkel noch fit ist und ich nicht beim halben ins Ziel "muss", denn ich hab ja knapp 4 Monate auf den Marathon hintrainiert. Nachdem der HM geschafft war, und ich ein Gel zur Stärkung runtergewürgt hab, hab ich mich schon auf meine Fans gefreut - ich wusste, dass sie bei km27 stehen.. also immer schön weiterlaufen und lächeln.
Hier das Beweisfoto - Bei km 27, wo mir mein Fan (mit riesem orangen Finger) nachläuft ;)
Fans/ Freunde am Streckenrand geben schon einen Energieschub und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich war bei km30 in der Prater Hauptallee angekommen. Nun hieß es "beißen, beißen, beißen", denn die Strecke ist hier nun echt fies, weil man sieht wie weit man noch hat und der Weg bis rund ums Lusthaus ist schon zach. Zum Glück konnte ich mich mit noch einem Gel ablenken und so lief es bis km35 gut. Da hab ich mir dann ein Cola (und Wasser und Powerade) gegönnt um die letzten 7km zu packen. Wenn man mal bei km35 ist und muskulär keine Probleme hat, dann heißts mental stark sein und versuchen das Tempo zu halten und schon an den Zieleinlaufen denken. Gesagt und getan - immer schön weiterlaufen und so sind auch die letzten km verflogen (oder war das etwa ein Runners High?) und ich war richtig happy, dass ich das km40 Schild gesehen hab. Kurz danach eine Überraschung - eine Freundin (die ich nur bei km13 vermutet hab) feuert mich nochmals an. Das gibt den Energieschub für die letzten 2km. Nun heißts lächeln und ab ins Ziel.
Happy im Ziel nach 42.195km:
Kurzfassung: Ein Marathon kann Spaß machen ;-)
Sonntag, 3. April 2016
Freitag, 1. April 2016
Das Leben ist...
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