Zurück von der Reise gehts nach Wien - genauer gesagt ins Hotel Sacher zum Frühstück/ Brunch. Die Gutscheine habe ich zum Geburtstag bekommen und es war großartig. Kann ich jedem nur empfehlen.
Es gab div. Eier-Spezialitäten, ein riesen Saft-, Wurst-, Käse-, Brotbuffet und dann noch ein riesen Kuchenbuffet. Wem das noch nicht genug ist der kann A-la-Card auch noch div. Nachspeisen bestellen. Mahlzeit!
Mittwoch, 31. Mai 2017
Donnerstag, 25. Mai 2017
Washington D.C.
In nur 4Stunden ist man von New York City in Washington, DC.
In Washington selbst ist im Zentrum alles überschaubar, super sauber und voll Polizei und das obwohl der Herr Trump gar nicht da ist.
Das tolle an Washington ist, dass sich alles in der Mall abspielt - das Weiße Haus, Washington Monument und Kapitol, sowie unzählige Denkmäler und Museen gibt es hier.
Ich kann den Besuch im "National Air & Space" Museum, dem "United States Holocaust Museum" dem Naturhistorischen Museum empfehlen. Das Beste daran ist, dass man in die Smithsonian Museen keinen Eintritt bezahlt ;-)
Und auch in Washington gibt es verdammt viel und gutes Essen:
Hmm.. Reeses Peanut-Butter-Chocolate-Cheesecake für knappe 1500kcal das Stück ;-)
In Washington selbst ist im Zentrum alles überschaubar, super sauber und voll Polizei und das obwohl der Herr Trump gar nicht da ist.
Das tolle an Washington ist, dass sich alles in der Mall abspielt - das Weiße Haus, Washington Monument und Kapitol, sowie unzählige Denkmäler und Museen gibt es hier.
Ich kann den Besuch im "National Air & Space" Museum, dem "United States Holocaust Museum" dem Naturhistorischen Museum empfehlen. Das Beste daran ist, dass man in die Smithsonian Museen keinen Eintritt bezahlt ;-)
Und auch in Washington gibt es verdammt viel und gutes Essen:
Hmm.. Reeses Peanut-Butter-Chocolate-Cheesecake für knappe 1500kcal das Stück ;-)
Montag, 22. Mai 2017
New York City
Zivilisations-Schock. So viele Menschen im Big Apple. Dies beginnt schon damit, dass man am Gate im Flugzeug am JFK warten muss bis man überhaupt aus dem Flugzeug aussteigen darf.
Dann endlich aus dem Flugzeug draussen staut man sich im Taxi (Flatrate sei Dank) in die Stadt.
Nach dem Check-in in das Club Quarters Hotel neben dem One-World-Gebäude bzw. neben den ehemaligen Twin Towers kann man gleich ins Century21 shoppen gehen oder lieber ins Irish Pub ;-)
Neben viel Essen (Burger, Steak & Pizza) steht auch viel Sightseeing am Plan: 9/11 Memorial Museum, Naturhistorisches Museum und ein Spaziergang im Central Park dürfen nicht fehlen.
Die nächsten Tage bzw. Nächte wird dann in Wiliamsburg im AirBnb übernachtet und zum Sightseeing gehts zu einer 6h Tour durch ganz Manhattan - Soho, Little Italy, Financial district, Highline und noch viel mehr ;-)
Am 21.5. steht dann ein Highlight an - der Besuch der Miss Liberty und zwar bis in die Krone ;-) Enge Stufen und wenig Ausblick, dafür ein Erlebnis, wo man das Ticket schon mind. 6 Monate im Voraus buchen muss. Das hab ich zum Geburtstag im Jänner bekommen ;-) Um den Sightseeing-Tag noch voll zu machen sollte man sich am Vorabend noch Tickets für das One-World-Observatory checken. Hier gehts dann auf das höchste Gebäude und man genießt eine großartige Aussicht.
Jetzt lassen wir mal die Bilder erzählen:
Dann endlich aus dem Flugzeug draussen staut man sich im Taxi (Flatrate sei Dank) in die Stadt.
Nach dem Check-in in das Club Quarters Hotel neben dem One-World-Gebäude bzw. neben den ehemaligen Twin Towers kann man gleich ins Century21 shoppen gehen oder lieber ins Irish Pub ;-)
Neben viel Essen (Burger, Steak & Pizza) steht auch viel Sightseeing am Plan: 9/11 Memorial Museum, Naturhistorisches Museum und ein Spaziergang im Central Park dürfen nicht fehlen.
Die nächsten Tage bzw. Nächte wird dann in Wiliamsburg im AirBnb übernachtet und zum Sightseeing gehts zu einer 6h Tour durch ganz Manhattan - Soho, Little Italy, Financial district, Highline und noch viel mehr ;-)
Am 21.5. steht dann ein Highlight an - der Besuch der Miss Liberty und zwar bis in die Krone ;-) Enge Stufen und wenig Ausblick, dafür ein Erlebnis, wo man das Ticket schon mind. 6 Monate im Voraus buchen muss. Das hab ich zum Geburtstag im Jänner bekommen ;-) Um den Sightseeing-Tag noch voll zu machen sollte man sich am Vorabend noch Tickets für das One-World-Observatory checken. Hier gehts dann auf das höchste Gebäude und man genießt eine großartige Aussicht.
Jetzt lassen wir mal die Bilder erzählen:
Montag, 15. Mai 2017
Paracas - Ballestas Inseln & Nationalreserv
Paracas ist ca. 4Stunden südlich von Lima. Eine sehr angenehme Busfahrt mit Cruz del Sur bringt mich sicher nach Paracas. Der Ort ist so klein, dass ich von der Busstation einfach 8Minuten bis zum Paracas Backpackers Hostel gehen kann.
Dort angekommen werde ich vom Opa (bzw. Hausherren) empfangen und bekomme gleich alle Infos für Ausflüge & Touren. Ich habe mich für eine Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln und einen Ausflug in den Nationalpark entschieden ;-)
Die Ballestas Inseln tragen den Namen "Galapagos für Arme" - stimmt irgendwie. Hier gibts auch viele Vögel und ich hab sogar Pinguine gesehen - JUHU. Aber es stinkt wirklich rund um die Inseln. Nach 2h Bootsfahrt und unzähligen Fotos von Vögeln aller Art, Pinguinen und Seelöwen ist man wieder an Land ;-)
Nun gehts in den Nationalpark - dort gibt es eine Steinformation im Meer zu sehen, welche Kathedrale genannt wird. Diese wurde beim Erdbeben 2007 wirklich stark zerstört. Nun ist es ein Felsbrocken. Außerdem gibts hier einen von fünf roten Stränden weltweit und ein kleines Fischerdörfchen mit guten Shrimps ;-)
Dort angekommen werde ich vom Opa (bzw. Hausherren) empfangen und bekomme gleich alle Infos für Ausflüge & Touren. Ich habe mich für eine Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln und einen Ausflug in den Nationalpark entschieden ;-)
Die Ballestas Inseln tragen den Namen "Galapagos für Arme" - stimmt irgendwie. Hier gibts auch viele Vögel und ich hab sogar Pinguine gesehen - JUHU. Aber es stinkt wirklich rund um die Inseln. Nach 2h Bootsfahrt und unzähligen Fotos von Vögeln aller Art, Pinguinen und Seelöwen ist man wieder an Land ;-)
Nun gehts in den Nationalpark - dort gibt es eine Steinformation im Meer zu sehen, welche Kathedrale genannt wird. Diese wurde beim Erdbeben 2007 wirklich stark zerstört. Nun ist es ein Felsbrocken. Außerdem gibts hier einen von fünf roten Stränden weltweit und ein kleines Fischerdörfchen mit guten Shrimps ;-)
Samstag, 13. Mai 2017
Inka Trail
Gebucht hab ich den Inka-Trail Ende Oktober 2016 für 07.Mai-10.Mai 2017.
Wahnsinn, wie lange im voraus ;-)
Auf jeden Fall ist dies eine 49km Wanderung mit unzähligen Höhenmetern bergauf und bergab.
Aber nun war es soweit. Am Sonntag den 07.05.17 gings um 6Uhr von Cusco mit dem Bus zum Startpunkt "Piskacucho Km 82".
Nachdem man sein Ticket hergezeigt hat und seinen Pass, darf man die Brücke über den Urubamba Fluss überqueren und dann heißt es 4 Tage keine Dusche & kein WC. Aber zum Glück gibts Baby-Feuchttücher ;-)
Der erste Tag ist laut Guide & Beschreibung als einfach eingestuft - man geht nur 6 Stunden und hat immer einen Blick auf den Gletscher Veronica. Das Terrain ist ein schöner Weg und es geht manchmal mehr und manchmal weniger bergauf. Nachdem wir die Inka-Stätte Llactapata passiert hatten war es nicht mehr weit bis zum Mittagessen.
Die Inka-Stätte zeigt vor allem viele Terrassen und Lamas fühlen sich dort wirklich wohl.
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause gehts 3h weiter bis zum ersten Campingplatz auf 3300m - Ayapata. Dort wird man mit einer Happy Hour (Mate/Tee & Popcorn) empfangen.
Das Abendessen lässt nicht lange auf sich warten und um 9Uhr liegen alle in ihren Zelten. Buenos Noches!
Der zweite Tag des Inka Trails startet früh und um 7:00 marschieren wir schon in Richtung Warmiwanusca "Death Womens Pass". Das Ziel sind die 1200HM zu überwinden. Bevor es nach dem Mittagessen nur Anstiege gibt gehts die ersten 2h eher mehr bergauf und bergab im Pacaymayo Tal. Die Anstiege bestehen vor allem aus Stufen, welche manchmal richtig fies hoch sind. Ich frag mich ehrlich, wie die kleinen Inka dies geschafft haben. Nachdem man den Death Womens Pass geschafft hat gehts 2h bergab (auch wieder über Steinstufen) ins Pacaymayo Tal und zum Camping-Platz auf 3600m.
Tag 3 startet um 4 in der Früh und um 5:43 gehts los, denn dies ist der längste Tag. 11Stunden stehen bevor. Zuerst gehts einen Pass hinauf und dann zu einer Inka-Ruinie hinunter und nach dem Mittagessen gehts wieder einen Pass hinauf und wenn man am Gipfel steht heißts noch 4h über richtig fiese steile und vor allem rutschige Steinstufen hinunter. Wenn man bis dahin keine Knieprobleme hat, dann hat man welche nach diesem Tag ;-)
Der 4.te Tag startet noch früher - geweckt wird um 3:15, danach ein schnelles Frühstück, damit man um 4:30 in der Schlange steht und auf den letzten Checkpoint wartet, welcher um 5:30 öffnet. Nachdem der Checkpoint passiert wurde gehts nochmals 45min bis zum Sungate. Am Sungate angekommen sieht man dann - endlich - nach 4 Tagen ohne Dusche und WC das Ziel: Machu Picchu.
Dann weiß man, dass dies die beste Entscheidung war den Inka Trail bis zum Machu Picchu zu gehen!
Was gibts sonst noch zu sagen über diese Wanderung?
Meine Wandergruppe bestand aus 9Amerikanern, 1 Holländer und mir. Wir hatten 2 Guides - einer davon ist mit uns seinen 704 Inka-Trail gegangen. Er hat mittlerweile Knieprobleme.
Das Essen ist großartig (meistens Buffet) - vor allem mit den Mitteln welche dem Koch zur Verfügung stehen... ich glaub er ist eigentlich ein Zauberer ;-)
Ein Porter, welcher 8kg Gepäck trägt ist mehr als Gold wert - Schlafsack&Unterlagsmatte haben 4kg und man kann 4kg Kleidung (oder Waschzeugs) mitgeben und muss nur den Tagesrucksack tragen. Aber auch dieser kann schwer werden ;-)
Nach dem 4 Tagen ohne Dusche und WC - Es gab nur Baby-Feuchttusch-Dusche war die Nacht im einfachsten Hostel in Agua Calientes wirklich erholsam mit knapp 10Stunden Schlaf ;-)
Hier noch ein paar mehr Bilder von der Wanderung:
PS: Der liebste Satz vom Guide Hilbert ist "Hold your llamas!" Damit will er sagen, dass man den Inlka-Trail genießen soll und nicht einen Wettlauf daraus machen soll.
Wahnsinn, wie lange im voraus ;-)
Auf jeden Fall ist dies eine 49km Wanderung mit unzähligen Höhenmetern bergauf und bergab.
Aber nun war es soweit. Am Sonntag den 07.05.17 gings um 6Uhr von Cusco mit dem Bus zum Startpunkt "Piskacucho Km 82".
Nachdem man sein Ticket hergezeigt hat und seinen Pass, darf man die Brücke über den Urubamba Fluss überqueren und dann heißt es 4 Tage keine Dusche & kein WC. Aber zum Glück gibts Baby-Feuchttücher ;-)
Der erste Tag ist laut Guide & Beschreibung als einfach eingestuft - man geht nur 6 Stunden und hat immer einen Blick auf den Gletscher Veronica. Das Terrain ist ein schöner Weg und es geht manchmal mehr und manchmal weniger bergauf. Nachdem wir die Inka-Stätte Llactapata passiert hatten war es nicht mehr weit bis zum Mittagessen.
Die Inka-Stätte zeigt vor allem viele Terrassen und Lamas fühlen sich dort wirklich wohl.
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause gehts 3h weiter bis zum ersten Campingplatz auf 3300m - Ayapata. Dort wird man mit einer Happy Hour (Mate/Tee & Popcorn) empfangen.
Das Abendessen lässt nicht lange auf sich warten und um 9Uhr liegen alle in ihren Zelten. Buenos Noches!
Der zweite Tag des Inka Trails startet früh und um 7:00 marschieren wir schon in Richtung Warmiwanusca "Death Womens Pass". Das Ziel sind die 1200HM zu überwinden. Bevor es nach dem Mittagessen nur Anstiege gibt gehts die ersten 2h eher mehr bergauf und bergab im Pacaymayo Tal. Die Anstiege bestehen vor allem aus Stufen, welche manchmal richtig fies hoch sind. Ich frag mich ehrlich, wie die kleinen Inka dies geschafft haben. Nachdem man den Death Womens Pass geschafft hat gehts 2h bergab (auch wieder über Steinstufen) ins Pacaymayo Tal und zum Camping-Platz auf 3600m.
Tag 3 startet um 4 in der Früh und um 5:43 gehts los, denn dies ist der längste Tag. 11Stunden stehen bevor. Zuerst gehts einen Pass hinauf und dann zu einer Inka-Ruinie hinunter und nach dem Mittagessen gehts wieder einen Pass hinauf und wenn man am Gipfel steht heißts noch 4h über richtig fiese steile und vor allem rutschige Steinstufen hinunter. Wenn man bis dahin keine Knieprobleme hat, dann hat man welche nach diesem Tag ;-)
Der 4.te Tag startet noch früher - geweckt wird um 3:15, danach ein schnelles Frühstück, damit man um 4:30 in der Schlange steht und auf den letzten Checkpoint wartet, welcher um 5:30 öffnet. Nachdem der Checkpoint passiert wurde gehts nochmals 45min bis zum Sungate. Am Sungate angekommen sieht man dann - endlich - nach 4 Tagen ohne Dusche und WC das Ziel: Machu Picchu.
Dann weiß man, dass dies die beste Entscheidung war den Inka Trail bis zum Machu Picchu zu gehen!
Was gibts sonst noch zu sagen über diese Wanderung?
Meine Wandergruppe bestand aus 9Amerikanern, 1 Holländer und mir. Wir hatten 2 Guides - einer davon ist mit uns seinen 704 Inka-Trail gegangen. Er hat mittlerweile Knieprobleme.
Das Essen ist großartig (meistens Buffet) - vor allem mit den Mitteln welche dem Koch zur Verfügung stehen... ich glaub er ist eigentlich ein Zauberer ;-)
Ein Porter, welcher 8kg Gepäck trägt ist mehr als Gold wert - Schlafsack&Unterlagsmatte haben 4kg und man kann 4kg Kleidung (oder Waschzeugs) mitgeben und muss nur den Tagesrucksack tragen. Aber auch dieser kann schwer werden ;-)
Nach dem 4 Tagen ohne Dusche und WC - Es gab nur Baby-Feuchttusch-Dusche war die Nacht im einfachsten Hostel in Agua Calientes wirklich erholsam mit knapp 10Stunden Schlaf ;-)
Hier noch ein paar mehr Bilder von der Wanderung:
PS: Der liebste Satz vom Guide Hilbert ist "Hold your llamas!" Damit will er sagen, dass man den Inlka-Trail genießen soll und nicht einen Wettlauf daraus machen soll.
Heiliges Tal
Die Fahrt in Richtung Heiliges Tal fürt an zwei Inka-Stätten "Saqsaywaman & Tambomachay" vorbei. Das Heilige Tal liegt ca. 1500m tiefer als Cusco. Cusco liegt ja schon auf 3400m.
Der erste Stop ist in Pisac - dort gibt es jeden Tag einen Markt für Touristen und am Sonntag ist der Markt für Einheimische. Leider war ich am Samstag dort ;-)
Sonst gibt es in Pisac Inka-Ruinen und großartige Ausblicke mit Inka-Terrassen und über das Heilige Tal und den Urubamba Fluss.
Die Ruinen bestehen aus Tempeln, Altaren und sogar Höhlen (Gräber). Außerdem gibt es Intihuatana “The hitching post of the Sun" zu sehen.
Nach Pisac gehts ca. 1h mit dem Bus in nach Urubamba für ein leckeres Touristen-Buffet-Mittagessen. Anschließend fährt man zur nächsten Inka-Ruine nach Ollantaytambo. Dort gibt es auch einen Sonnentempel, perfekte Steinwände ohne Zwischenräume und noch mehr Steine ;-)
Am Weg zurück nach Cusco stoppt man noch in Chincheros, wo es eine riesen Kirche (natürlich katholisch) zu bewundern gibt - leider darf man in der Kirche absolut keine Fotos machen.
Ein empfehlenswerter Tagesausflug von Cusco, wenn man sehr viel über die Inka erfahren will.
Der erste Stop ist in Pisac - dort gibt es jeden Tag einen Markt für Touristen und am Sonntag ist der Markt für Einheimische. Leider war ich am Samstag dort ;-)
Sonst gibt es in Pisac Inka-Ruinen und großartige Ausblicke mit Inka-Terrassen und über das Heilige Tal und den Urubamba Fluss.
Die Ruinen bestehen aus Tempeln, Altaren und sogar Höhlen (Gräber). Außerdem gibt es Intihuatana “The hitching post of the Sun" zu sehen.
Nach Pisac gehts ca. 1h mit dem Bus in nach Urubamba für ein leckeres Touristen-Buffet-Mittagessen. Anschließend fährt man zur nächsten Inka-Ruine nach Ollantaytambo. Dort gibt es auch einen Sonnentempel, perfekte Steinwände ohne Zwischenräume und noch mehr Steine ;-)
Am Weg zurück nach Cusco stoppt man noch in Chincheros, wo es eine riesen Kirche (natürlich katholisch) zu bewundern gibt - leider darf man in der Kirche absolut keine Fotos machen.
Ein empfehlenswerter Tagesausflug von Cusco, wenn man sehr viel über die Inka erfahren will.
Freitag, 5. Mai 2017
Rainbow Mountain
Ein (langer) Tagesausflug von Cusco entfernt liegt der Rainbow Mountain. Der Tag beginnt früh, denn man wird um 3:30 abgeholt und fährt 3h mit dem Minibus Richtung Quesani. Quesani liegt schon auf 4.300m und danach stehen 3h Aufstieg auf den Vinicunca bis auf 5.200m an. Wenn man zu sehr außer Atem ist besteht immer die Möglichkeit ein Pferd zu mieten. Ich hab diese Option genutzt, da ich meine Beine für den Inka-Trail schone ;-)
Aber wenn man bis zum Gipfel will, dann muss man die letzten (und die HÄRTESTEN) 200Höhenmeter selbst überwinden. Bei dieser Höhe keucht man schon nach 10 Schritten ;-) Aber zum Glück bleibt die Höhenkrankheit aus.
Der Austieg ist hart, aber die einzigartige Farblandschaft belohnt den harten Weg.
Aber wenn man bis zum Gipfel will, dann muss man die letzten (und die HÄRTESTEN) 200Höhenmeter selbst überwinden. Bei dieser Höhe keucht man schon nach 10 Schritten ;-) Aber zum Glück bleibt die Höhenkrankheit aus.
Der Austieg ist hart, aber die einzigartige Farblandschaft belohnt den harten Weg.
Donnerstag, 4. Mai 2017
Cusco - die Inka-Hauptstadt
Cusco liegt auf 3400m Höhe und inmitten der peruanischen Anden.
Dies ist der Touristen-Hotspot von Peru und zwar wegen seinen vielen Inka-Bauwerken und auch wegen den kolonialen Pracht-Bauwerken ;-) Allein in der Altstadt gibt es 16 katholische Kirchen und am Plaza del Armas sind gleich mal mind 3 zu finden.
Was man sonst in Cusco machen kann?
VIEL - es gibt das Künstlerviertel San Blas, die Inka-Mauern in der Alstadt, den Markt San Pedro (hmmm.. Mango-Orangen-Saft) und natürlich die Hauptattraktion - die Inka Ruinen Saqsawaman (Eselsbrücke: Sexy Women!).
Außerdem den Sonnentempel "Koricancha" besuchen und die Kathedrale von innen. Sowie die 4 Inka Tempel - Saqsawaman, Tambomachay, Qenqo and Pucapucara.
Dies ist der Touristen-Hotspot von Peru und zwar wegen seinen vielen Inka-Bauwerken und auch wegen den kolonialen Pracht-Bauwerken ;-) Allein in der Altstadt gibt es 16 katholische Kirchen und am Plaza del Armas sind gleich mal mind 3 zu finden.
Was man sonst in Cusco machen kann?
VIEL - es gibt das Künstlerviertel San Blas, die Inka-Mauern in der Alstadt, den Markt San Pedro (hmmm.. Mango-Orangen-Saft) und natürlich die Hauptattraktion - die Inka Ruinen Saqsawaman (Eselsbrücke: Sexy Women!).
Außerdem den Sonnentempel "Koricancha" besuchen und die Kathedrale von innen. Sowie die 4 Inka Tempel - Saqsawaman, Tambomachay, Qenqo and Pucapucara.
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